Mittwoch, 31. Dezember 2014
Dienstag, 30. Dezember 2014
Sonntag, 28. Dezember 2014
Freitag, 26. Dezember 2014
Samstag, 20. Dezember 2014
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Plätzchen ,, Non plus ultra" / Печенье ,,Нон плюс ультра"
Die Spanier haben es erfunden; und gebacken wurde die “Torte”, die diesen Namen trug, anlässlich der Hochzeit Isabellas von Kastilien mit Ferdinand dem II., König von Aragon (1479-1516).
“Plus ultra” war der Wahlspruch des Königs Ferdinand. Heute noch findet sich im Wappen der spanischen Exklave Melilla der Spruch „Non plus ultra“.
Dienstag, 16. Dezember 2014
Montag, 15. Dezember 2014
Samstag, 13. Dezember 2014
Freitag, 12. Dezember 2014
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Dienstag, 9. Dezember 2014
Sibirische Fischpirogge / Сибирский рыбный пирог
Für die Pirogge brauchen wir einen Hefeteig. Das Rezept findet dafür ihr hier:
http://kulinarica.blogspot.de/2014/12/hefeteig-aus-dem-kuhlschrank.html
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und eine Stunde stehen lassen.
Russische Pirogen / Пирожки
Russische Pirogen werden aus Hefeteig gemacht. Hier habe ich ein einfaches Hefeteigrezept, das immer geling: http://kulinarica.blogspot.de/2014/12/hefeteig-aus-dem-kuhlschrank.html
Freitag, 5. Dezember 2014
Krebel ( Rollküchle) / Kребли
Dieses Gebäck weckt bei mir Kindheitserinnerungen , als meine Oma für uns Enkel ihre großartigen Krebel machte. Es gab für mich damals nichts besseres!
Krebel sind ein typisches Gericht aus der Küche der Rußlandsdeutschen. An der Wolga hießen sie so, in anderen Regionen auch Rollkiechle.
Es gibt auch verschiedene Rezepte, mit oder ohne Schmand oder Hefe.
Ich habe das Rezept meiner Oma übernommen und versuche es genauso gut wie sie hinzubekommen, aber bis jetzt hat es noch niemand geschafft.
Ihre Krebel waren und sind einfach die Besten!
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Bärchenkekse / Печенье ,,Медвежата" ( auch glutenfrei- с рецептом без глютена)
Foto: http://www.neol.jp
Die Bärenkekse der japanischen Köchin Maa Tamagosan verzaubern die Welt und lösen eine Welle verzückter ,,Ooooohs!"aus. Die kleinen Teddybären, die Nüsse umarmen, sind einfach niedlich.
Fast zu niedlich, um sie zu essen. Ich wollte sie unbedingt nachbacken, um meine Kinder zu überraschen. Zum Glück habe ich auch gleich den richtigen Bärchen-Ausstecher gefunden und hier ist das Ergebniss nach dem Originalrezept aus Japan:
Sonntag, 30. November 2014
Flammkuchen / Tarte flambée / Французский пирог ,,Тарт фламбе́"
Flammkuchen wurden früher vor dem Brot im Holzbackofen gebacken, um die erste, starke Hitze auszunutzen. Sie waren außerdem ein Behelf, um die Temperatur des Ofens einzuschätzen. Normalerweise betrug ihre Backzeit 12 bis 15 Minuten. Wurden sie zu schnell dunkel, musste mit dem Einschießen des Brotes gewartet werden, bis der Ofen etwas abgekühlt war. Falls die Flammkuchen eine längere Backzeit benötigten, musste noch einmal geheizt werden.
Der Name „Flammkuchen“ kommt daher, dass die Flammen im Ofen noch nicht vollständig ausgelodert waren, wenn er eingeschoben wurde.
Samstag, 29. November 2014
Meine Ausstechförmchen / Мои формочки для печенья
Im Laufe der Jahre hat sich eine ganze Menge verschiedenster Förmchen angesammelt.
Und es kommen jedes Jahr neue dazu, denn ich sehe immer wieder etwas besonders Schönes und kann nicht widerstehen.
Um Plätzchen zu backen braucht man eigentlich nur ein Förmchen, aber wenn man die Auswahl hat, wird es doch viel interessanter.
Als meine Kinder noch klein waren, haben wir ganze Geschichten gebacken.
Und es kommen jedes Jahr neue dazu, denn ich sehe immer wieder etwas besonders Schönes und kann nicht widerstehen.
Um Plätzchen zu backen braucht man eigentlich nur ein Förmchen, aber wenn man die Auswahl hat, wird es doch viel interessanter.
Als meine Kinder noch klein waren, haben wir ganze Geschichten gebacken.
Freitag, 28. November 2014
Donnerstag, 27. November 2014
Dienstag, 25. November 2014
Grundrezept für Polenta / Полента
Polenta kommt ursprünglich aus Italien, wo sie als einfaches Essen galt, aber sehr aufwendig zubereitet wurde. Fast eine Stunde lang rührte man mit Holzstäben den Maisbrei im eisernen Kessel.
Heute gibt es neben dem einfachen Maisgrieß vorgegarten Polentagrieß, der die Zubereitung auf wenige Minuten verkürzt. Rühren muß man aber trotzdem noch:) !